Die verbotene Leidenschaft der Schwägerin


Die Sonne versank hinter den Bergen, als der junge Thomas das Haus seiner Schwägerin Christine betrat. Sie war die Frau seines Bruders, eine atemberaubende Schönheit mit langen, schwarzen Haaren und Augen, die wie dunkle Edelsteine funkelten. Seit dem letzten Sommer, als die Familie Urlaub in der Toskana gemacht hatte, war Thomas von ihr besessen. Christine, die das wohl wusste, hatte begonnen, mit ihm zu spielen, ihn spielerisch zu reizen, ohne dass jemals etwas Offensichtliches passiert wäre.

 

An diesem Abend war Christines Mann auf einer Geschäftsreise, und sie hatte Thomas eingeladen, vorbeizukommen, um ein neues Weingut auszuprobieren. Es war nur ein Vorwand, und das wussten sie beide. Christine begrüßte ihn in einem seidenen Morgenmantel, der kaum ihre vollen Brüste und ihre schlanke Taille verbarg. Die Spannung war greifbar, als er das Haus betrat.

 

„Du bist pünktlich,“ bemerkte sie mit einem verführerischen Lächeln, während sie ihm ein Glas Wein reichte, ihre Finger berührten seine bei der Übergabe.

 

„Wie könnte ich nicht sein, bei so einer Einladung,“ antwortete er, seine Stimme war schwer von dem, was er sich wünschte.

 

Sie tranken schweigend, ihre Augen trafen sich über die Gläser hinweg, in einem stummen Dialog der Begierde. Christine stand auf, legte ihre Hand auf seine Schulter, und sagte: „Lass uns ins Wohnzimmer gehen, dort ist es gemütlicher.“

 

Im Wohnzimmer, auf dem weichen Teppich vor dem Kamin, begann sie, ihn langsam zu verführen. Sie setzte sich neben ihn, ihr Körper so nah, dass er die Wärme ihrer Haut spüren konnte. „Thomas,“ flüsterte sie, „es gibt etwas, das ich schon lange tun wollte.“ Sie beugte sich vor, ihre Lippen fanden seine in einem Kuss, der von unterdrückter Leidenschaft sprach, ihre Zunge drang in seinen Mund ein, tanzte mit seiner.

 

Seine Hand glitt unter ihren Morgenmantel, fühlte ihre nackte Haut, bis sie auf ihrem Oberschenkel landete. „Christine, du machst mich wahnsinnig,“ stöhnte er, während er begann, sich ihren Körper hinaufzuarbeiten, über ihren flachen Bauch, bis er ihre Brust gefunden hatte.

 

Sie stöhnte leise, als seine Finger ihre Brustwarzen fanden, sie drückte und rieb, was sie nur noch mehr erregte. „Ich will dich, Thomas, jetzt,“ hauchte sie, während sie den Gürtel ihres Morgenmantels löste, ihn von sich gleiten ließ. Sie trug nichts darunter, ihre Haut glänzte im Schein des Feuers.

 

Thomas konnte sich nicht mehr zurückhalten; er zog sich schnell aus, und Christine kniete sich vor ihn, nahm seinen harten Schwanz in die Hand, begann ihn zu streicheln, bevor sie ihn in ihren Mund nahm. „Mmm, du schmeckst so gut,“ stöhnte sie zwischen den Bewegungen ihrer Lippen.

 

Er hob sie hoch, legte sie auf den Teppich und drang in sie ein. Ihr Stöhnen war laut, als er in sie stieß, ihre Hüften hoben sich ihm entgegen. „Ja, genau so, fick mich, Thomas,“ rief sie, ihre Stimme ein Echo ihrer Lust.

 

Sie wechselten die Position, Christine setzte sich auf ihn, nahm ihn tief in sich auf, während sie sich bewegte, ihre Brüste wippten mit jedem Stoß. „Oh Gott, das fühlt sich so gut an,“ stöhnte sie, ihre Hände griffen seine Brust, führten ihn tiefer in sie hinein.

 

Der Höhepunkt war intensiv, ihre Körper verschmolzen in einem Moment der Ekstase, ihre Schreie der Lust vermischten sich. Danach lagen sie erschöpft da, ihre Körper feucht vom Schweiß und der Leidenschaft.

 

„Das war verboten, aber so richtig,“ flüsterte Christine, während sie ihn sanft küsste, die Versprechen auf mehr in ihren Augen leuchtend.

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