Der Lehrer und die Schülerinnen: Eine gefährliche Liaison


An einem regnerischen Herbsttag in einem Gymnasium in Stuttgart führte Herr Schulz, ein Literaturlehrer in seinen späten Dreißigern, seine letzte Stunde des Tages. Die Klasse war ruhig, aber die Blicke von zwei Schülerinnen, Anna und Julia, ruhten nicht nur auf dem Buch, sondern oft auch auf ihm. Sie waren beide 18 Jahre alt, am Ende ihrer Schulzeit, aber ihre Neugier und ihre Blicke verrieten, dass sie nach mehr suchten als nur nach Bildung.

 

Herr Schulz hatte ihre Blicke bemerkt, und obwohl er wusste, dass er die Grenze nicht überschreiten sollte, konnte er die Spannung nicht leugnen, die in der Luft lag, sobald er in der Nähe dieser beiden war. An diesem Tag, nach dem Unterricht, blieben Anna und Julia zurück, um angeblich über das Projekt zu sprechen, an dem sie arbeiteten.

 

„Wir haben da eine Idee, Herr Schulz,“ begann Anna, während sie näher an ihn herantrat, ihre Stimme war leise und verführerisch. Julia schloss die Tür des Klassenzimmers, was die Intimität des Moments unterstrich.

 

„Was für eine Idee?“ fragte er, obwohl er die Antwort bereits ahnte.

 

„Wir dachten, dass es vielleicht… hilfreich wäre, wenn Sie uns nach der Schule etwas mehr Zeit widmen könnten. Vielleicht privat?“ Julia’s Worte waren ein Flüstern, aber die Absicht war unübersehbar.

 

Herr Schulz wusste, dass er sich auf gefährliches Terrain begab, doch die Versuchung war zu groß. „Ich denke, das ließe sich arrangieren,“ antwortete er, seine Stimme ebenfalls ein Flüstern.

 

Eine Woche später, am Freitag nach der Schule, trafen sie sich in seinem Büro, das für diesen Zweck nach außen hin verschlossen war. Die Mädchen trugen kurze Röcke und enge Oberteile, die ihre jugendliche Figur betonten. Die Atmosphäre war geladen, als er die Tür hinter ihnen schloss.

 

Anna setzte sich auf seinen Schreibtisch, ihre Beine schwingend, während Julia begann, ihn sanft zu küssen, ihre Lippen suchten seine mit einer Leichtigkeit, die er nicht erwartet hatte. „Wir haben schon lange darauf gewartet,“ flüsterte Julia in sein Ohr, während Annas Hand seine Hose öffnete, seinen Schwanz herausnahm, der bereits hart war.

 

„Du musst vorsichtig sein,“ sagte Anna, während sie ihn streichelte, ihre Augen funkelten vor Lust. „Aber wir wollen dich so sehr.“

 

Herr Schulz konnte nicht mehr widerstehen. Er zog Anna näher, küsste sie tief, während Julia ihren Rock hochschob und begann, ihre Muschi durch ihr Höschen zu streicheln. Anna stöhnte leise, als seine Zunge ihre fand, ihre Hände in seinem Haar vergraben.

 

Dann stand Julia auf, zog ihren Rock hoch, setzte sich rittlings auf seinen Schoß, nahm seinen Schwanz in sich auf. „Oh Gott, das ist so gut,“ stöhnte sie, während sie sich auf und ab bewegte, ihre Brüste wippten mit jedem Stoß.

 

Anna kniete sich hinter Julia, begann, ihren Rücken zu küssen, ihre Hände fanden Julias Brüste, während Herr Schulz tief in Julia stieß. Die Laute ihrer Lust erfüllten das Büro, ihre Schreie gedämpft durch die geschlossenen Fenster.

 

Er wechselte die Position, legte Julia auf den Schreibtisch, drang von hinten in sie ein, während Anna ihre Beine öffnete, und er begann, sie zu lecken, ihre Muschi war nass und bereit. „Ja, leck mich, Herr Schulz,“ keuchte Anna, während Julia unter seinen Stößen stöhnte.

 

Die Ekstase war überwältigend, sie kamen gemeinsam, ihre Körper zitterten vor Lust. Danach lagen sie erschöpft da, ihre Atemzüge synchron, die Realität ihrer gefährlichen Liaison kam zurück, aber in diesem Moment war nur die Befriedigung wichtig.

 

„Das bleibt unser Geheimnis,“ flüsterte Herr Schulz, während er sie beide sanft küsste, die Grenzen ihrer verbotenen Beziehung bereits für immer verschoben.

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