Verheiratete Sehnsucht: Ein Date im Hotel


In der Stadt Mannheim, wo die Lichter der Innenstadt nie ganz erloschen, befand sich ein elegantes Hotel, das für seine Diskretion bekannt war. Hier hatte sich Laura, eine 38-jährige Hausfrau und Mutter, mit einem Mann verabredet, der nicht ihr Ehemann war, sondern ein Kollege, Markus, mit dem sie seit Monaten heimlich flirtete. Ihre Ehe war in den letzten Jahren langweilig geworden, und Markus, mit seinem charmanten Lächeln und seiner Aufmerksamkeit, war ein Funken in ihrer monoton gewordenen Existenz.

 

Laura hatte sich extra für diesen Abend in ein verführerisches, rotes Kleid geworfen, das ihre Kurven betonte und die Illusion von Unschuld mit einer Prise Leidenschaft vermischte. Ihre Haut glühte, als sie das Hotelzimmer betrat, in dem Markus bereits wartete.

 

„Du siehst umwerfend aus,“ sagte er, als sie sich begrüßten, seine Augen wanderten bewundernd über ihren Körper. Die Spannung war sofort greifbar, ihre Hände fanden sich, während sie begannen, sich zu küssen, es war ein Kuss, der von unterdrückter Sehnsucht sprach, ihre Zungen tanzten in einem leidenschaftlichen Duell.

 

Markus‘ Hände glitten über ihren Rücken, fühlten die Weichheit ihres Kleides und darunter die Wärme ihrer Haut. „Ich habe dich so sehr gewollt,“ flüsterte er, während er sie näher zog, seine Erektion presste sich gegen sie.

 

Laura spürte die Hitze in ihr aufsteigen, ihre Hand wanderte zu seiner Hose, öffnete den Gürtel und befreite seinen harten Schwanz. „Ich will dich auch,“ hauchte sie, bevor sie ihn in die Hand nahm, begann ihn zu streicheln, was ihn vor Lust stöhnen ließ.

 

Sie zogen sich gegenseitig aus, jeder Kuss, jede Berührung war elektrisch. Markus legte sie sanft aufs Bett, begann, ihren Körper zu küssen, arbeitete sich von ihren Brüsten über ihren Bauch hinab zu ihrer Muschi. Er leckte sie, genoss ihren Geschmack, während sie laut stöhnte. „Ja, leck mich, das fühlt sich so gut an,“ keuchte sie, ihre Hüften bewegten sich gegen seinen Mund.

 

Dann konnte er nicht mehr warten. Er drang in sie ein, und Laura schrie vor Lust auf, ihre Stimme war ein Echo in dem luxuriösen Raum. „Fick mich, Markus, ja, genau so!“ rief sie, während er in sie stieß, seine Bewegungen wurden schneller und intensiver.

 

Die Leidenschaft führte sie zu einer Position, wo Laura rittlings auf ihm saß, seinen Schwanz tief in sich aufnahm, während sie sich bewegte. Ihr Stöhnen erfüllte den Raum, ihre Brüste wippten mit jedem Stoß, und Markus griff danach, spielte mit ihren Brustwarzen, was sie nur noch mehr erregte.

 

„Ja, tief in mich, oh Gott, das ist so gut,“ stöhnte sie, während sie sich auf ihm bewegte, ihre Muschi umklammerte seinen Schwanz, als sie kurz davor war, zu kommen.

 

Der Höhepunkt war intensiv, ihre Körper zitterten in der gemeinsamen Ekstase, ihre Schreie der Lust vermischten sich. Danach lagen sie erschöpft, ihre Atemzüge synchron, ihre Körper warm und verschwitzt von der Intensität ihrer Begegnung.

 

„Ich glaube, das war der beste Fehltritt meines Lebens,“ flüsterte Laura, während sie ihn sanft küsste, das Versprechen mehr solcher „Fehltritte“ in ihren Augen.

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