Die Eskapaden im Umkleideraum


Es war ein typischer Samstagabend in einem Fitnessstudio in Berlin. Die meisten Mitglieder waren bereits nach Hause gegangen, nur noch ein paar vereinzelte Geräusche durchbrachen die Stille. Luisa, eine 29-jährige Sportlerin, hatte sich gerade von ihrem letzten Training verabschiedet und betrat den Umkleideraum für Frauen, als sie bemerkte, dass sie nicht allein war.

 

Dort stand David, der neue Trainer, ein Mann in seinen frühen Dreißigern mit einem Körper, der aus den besten Fitnessmagazinen zu stammen schien. Er hatte die Tür zum Umkleideraum offen gelassen, während er seine Ausrüstung zusammenpackte, und Luisa konnte nicht umhin, seinen muskulösen Rücken zu bewundern, als er sich vorbeugte.

 

„Ich dachte, ich bin allein hier,“ sagte sie mit einem leichten Lächeln, während sie ihre Sporttasche auf eine Bank legte.

 

„Sorry, ich wollte nur schnell meinen Kram holen,“ antwortete David, sein Blick wanderte über ihre schweißnasse, durchtrainierte Figur, die in einem engen Sport-BH und kurzen Shorts steckte.

 

Die Luft knisterte vor Spannung, und als David sich aufrichtete, trafen sich ihre Augen. Es war ein Moment, in dem Worte überflüssig schienen. Er trat näher, seine Hand griff in ihr Haar, zog sie sanft zu sich, und ihre Lippen trafen sich in einem Kuss, der von der Anstrengung und dem Adrenalin des Trainings getragen wurde.

 

„Ich habe dich schon oft beobachtet,“ flüsterte er gegen ihre Lippen, während seine Hände über ihre Schultern glitten, bis sie ihre Brüste fanden. Er drückte sanft zu, was Luisa leise stöhnen ließ.

 

„Und ich habe dich,“ gab sie zu, ihre Hand wanderte bereits zu seiner Hose, fühlte die Härte darunter.

 

Sie zogen sich gegenseitig die Kleidung aus, die Grenze zwischen Trainer und Mitglied verschwamm. Luisa drückte sich gegen die Wand des Umkleideraums, während David begann, ihre Muschi mit seiner Zunge zu erkunden, sie leckte und saugte, was Luisa in einen Zustand der Ekstase versetzte. „Oh Gott, das ist so gut,“ stöhnte sie, ihre Hände in seinem Haar.

 

Dann stand er auf, drehte sie um, sodass sie mit dem Gesicht zur Wand stand, ihren Hintern ihm entgegenstreckte. Er drang von hinten in sie ein, und Luisa schrie vor Lust auf, ihre Stimme hallte in dem leeren Raum wider. „Fick mich, David, härter!“ rief sie, während er tief in sie stieß, seine Hände umfassten ihre Hüften.

 

Die Geräusche ihrer Vereinigung, das Klatschen ihrer Körper, erfüllten den Raum, und Luisa konnte sich kaum zurückhalten. Sie wechselte die Position, setzte sich rücklings auf eine der Bänke, nahm David in sich auf, während sie sich auf und ab bewegte. Ihre Brüste wippten mit jedem Stoß, und er griff nach ihnen, spielte mit ihren Brustwarzen, was sie nur noch mehr erregte.

 

„Ja, genau so, fick mich, David,“ stöhnte sie, ihre Muschi zog sich um seinen Schwanz zusammen, als sie näher an den Höhepunkt kam.

 

Der Höhepunkt war überwältigend, ihre Körper zitterten in einem gemeinsamen Orgasmus, ihre Schreie der Lust vermischten sich. Danach lagen sie keuchend und verschwitzt da, auf den Bänken des Umkleideraums, ihre Atemzüge beruhigten sich langsam.

 

„Das sollte nicht das letzte Mal sein,“ sagte David mit einem verschmitzten Lächeln, während er sie sanft küsste, ihre Eskapaden im Umkleideraum waren nur der Anfang.

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