Hallo Freunde, ich möchte euch eine Geschichte über meine Schwester erzählen.
Ich habe eine Schwester, sie ist 24 Jahre alt, und wir haben viele gute Geschwistermomente zusammen erlebt. Meine Schwester ist verheiratet, und eines Tages kam sie wieder zu uns nach Hause. Ihr Ehemann war in der Armee, daher kam sie oft zu Besuch. Wir verstehen uns sehr gut. Eines Abends waren unsere Eltern ausgegangen, meine Schwester wusch das Geschirr in der Küche, und ich schaute TV.
Ich ging in die Küche, um Wasser zu trinken. Meine Schwester trug eine Jogginghose und ein Body, und als sie sich bückte, um einen Löffel aufzuheben, sah ich ihre strahlend weißen, festen Brüste. Unsere Blicke trafen sich, und mein Schwanz wurde hart. Als sie es bemerkte, schämte ich mich und ging ins Wohnzimmer zurück.
Ich muss wohl beim TV-Schauen eingeschlafen sein, mit der Hand an meinem Schwanz. Meine Schwester wollte mich zudecken, und als sie versuchte, meine Hand von meinem Schwanz zu entfernen, sprang er heraus, hart wie Stein. Sie schaute einen Moment und begann dann, ihn in ihrer Erregung zu streicheln, bis er noch steifer wurde. Ich spürte es, aber tat so, als würde ich schlafen.
Nach einer Weile nahm sie ihn in den Mund, und ich zuckte zusammen, als ob ich aufwachen würde. „Halt, mein Mann ist schließlich weg, ich werde das nicht in mich eindringen lassen,“ sagte sie und leckte weiter. Ich genoss es in einem Zustand zwischen Schlaf und Lust. Sie zog ihre Kleidung aus, und ich sah, dass sie eine sehr behaarte Muschi hatte, was mir gefiel.
Plötzlich saß sie auf meinem Schwanz und begann zu reiten, nachdem sie ein lautes „Ohhh“ von sich gegeben hatte. Während ihre Brüste wippten, wurde ich noch geiler. Ohne je aus ihr rauszukommen, nahm ich ihre Beine über meine Schultern und begann, hart zu stoßen. Man konnte sehen, dass sie es genoss.
Ich verengte ihre Muschi, indem ich ihre Beine zusammenführte, und begann, sie zu ficken, und es war unglaublich, welchen Genuss ich empfand. Ich kam in ihr, während ich zitterte. Sie fragte: „Was machst du da?“ und stand auf, aber ich sagte: „Jetzt will ich es auch.“ Ich wollte, dass sie meinen Schwanz wieder in den Mund nimmt.
Sie sagte „Nein, das geht nicht,“ aber nach etwas Cremen schob ich langsam meinen Schwanz in sie hinein. Nach einigem Drängen passte alles hinein. Ich wechselte zwischen ihrem Hintern und ihrer Muschi, bis sie Tränen in den Augen hatte und wir beide zitternd kamen.
Am nächsten Tag gingen wir wie nichts passiert wäre weiter. Bei jeder Gelegenheit sehnten wir uns danach, wieder miteinander zu schlafen.
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