Das erotische Geheimnis des Clubbesitzers


In der pulsierenden Nacht von Berlin, wo die Lichter und die Musik die Sinne vernebelten, gab es einen Club, der für seine Geheimnisse und seine diskrete Klientel bekannt war. Dieser Club gehörte Klaus, einem Mann in seinen Vierzigern mit einem Charme, der die Frauen sofort gefangen nahm. Eines Nachts, als der Club bereits geschlossen hatte, blieb eine junge Frau, Lara, zurück, um mit ihm über eine offene Rechnung zu sprechen.

 

Lara, eine Tänzerin mit einer Figur, die man nicht vergessen konnte, trug ein enges Kleid, das ihre Kurven betonte. Sie hatte jedoch einen anderen Plan, als sie Klaus gegenüberstand, dessen Augen sofort über ihre Gestalt wanderten.

 

„Du wolltest über die Rechnung sprechen?“ fragte Klaus mit einem Lächeln, das mehr verriet als nur geschäftliches Interesse.

 

„Ja,“ begann Lara, trat näher an ihn heran, „aber ich habe auch etwas anderes im Sinn.“

 

Die Luft zwischen ihnen knisterte vor Spannung. Klaus nahm ihre Hand, führte sie zu einem geheimen Raum hinter der Bar, ein Raum, der für solche Begegnungen eingerichtet war. Die Wände waren mit rotem Samt bezogen, und ein großes, weiches Bett stand im Zentrum, umgeben von Spiegeln, die alles reflektierten.

 

Lara drückte ihn sanft auf das Bett, kniete sich vor ihn, öffnete seine Hose und ließ seinen harten Schwanz heraus. „Ich habe schon lange daran gedacht,“ flüsterte sie, bevor sie ihn in ihren Mund nahm, ihre Zunge kreiste um die Spitze, was Klaus ein tiefes Stöhnen entlockte.

 

„Du bist eine Verführung,“ sagte er, während er ihre Haare streichelte, ihre Bewegungen leitete. Lara saugte und leckte, ihre Augen trafen seine durch den Spiegel, eine stumme Herausforderung in ihrem Blick.

 

Dann stand sie auf, drehte sich um, hob ihr Kleid und setzte sich rücklings auf seinen Schoß, nahm seinen Schwanz in ihre Muschi auf. „Fick mich, Klaus, ich will dich in mir spüren,“ stöhnte sie, während sie sich auf und ab bewegte, ihre Muschi umklammerte seinen Schwanz.

 

Klaus griff ihre Hüften, führte sie, während er in sie stieß. Das Zimmer war erfüllt von ihren Geräuschen der Lust, das Klatschen ihrer Körper, das Flüstern ihrer Sehnsüchte. „Ja, genau so, nimm mich hart,“ rief Lara, ihre Stimme wurde lauter, als der Rhythmus intensiver wurde.

 

Er legte sie auf den Rücken, drang noch tiefer in sie ein, während er ihre Beine über seine Schultern legte, was ihr Stöhnen noch lauter machte. „Oh Gott, das ist so gut,“ keuchte sie, während Klaus sie nahm, seine Stöße wurden schneller.

 

Die Spannung baute sich auf, und Lara konnte nicht mehr widerstehen, als sie kam, ihre Muschi presste sich um ihn. Klaus, der ihren Höhepunkt spürte, zog sich gerade noch rechtzeitig zurück, um sich über ihren Bauch zu ergießen, sein Sperma fischte in langen Strängen auf ihre Haut.

 

Nach Atem ringend lagen sie da, ihre Körper warm und verschwitzt, die Spiegel reflektierten ihre Lust in allen Facetten. „Das war unser geheimes Vergnügen,“ flüsterte Klaus, während er sie sanft küsste, das Versprechen auf weitere Nächte voller Lust in seinen Augen.

 

„Und ich bin bereit für mehr,“ antwortete Lara mit einem Lächeln, das die Nacht noch heißer machte.

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