Der heiße Sommer auf dem Bauernhof


Der Sommer in Bayern war heiß, die Luft flimmerte vor Hitze, und die Felder glühten unter der Sonne. Anna, eine junge Frau aus der Stadt, hatte sich entschieden, den Sommer auf dem Bauernhof ihrer Großeltern zu verbringen, um der Enge der Stadt zu entkommen. Doch was sie nicht erwartet hatte, war, dass dieser Sommer ein heißer Tanz der Lust und Leidenschaft werden würde.

 

Der junge Bauer Michael, der auf dem Nachbarhof arbeitete, war ein Mann von Anfang zwanzig, mit starken Armen, gebräunter Haut und einem Lächeln, das Herzen erweichen konnte. Er half Anna bei den Arbeiten auf dem Hof, und bald merkten beide, dass die Anziehungskraft zwischen ihnen stark war.

 

Eines Abends, nach einem langen Tag der Ernte, saßen sie zusammen auf der Veranda, tranken kaltes Bier und genossen den Sonnenuntergang. Die Hitze des Tages hing immer noch in der Luft, und die Stille des Landlebens wurde nur vom Zirpen der Grillen durchbrochen.

 

„Du weißt, Anna, ich habe oft an dich gedacht,“ begann Michael, seine Stimme war tief und verführerisch. Er stand auf, trat hinter sie, und begann, ihre Schultern zu massieren. Seine starken Hände glitten über ihre Haut, und Anna konnte die Hitze seines Körpers spüren.

 

„Ich auch,“ gestand sie, ihre Stimme war ein Flüstern, während sie sich zurücklehnte, ihre Augen schlossen, die Berührung genoss.

 

Michael’s Hände wanderten tiefer, über ihre Brüste, spürten ihre Härte durch ihr dünnes Sommerkleid. Anna drehte sich um, zog ihn in einen Kuss, der von der Hitze des Sommers und ihrer gemeinsamen Sehnsucht getragen wurde. Ihre Zungen tanzten, und seine Hand fand ihren Weg unter ihr Kleid, streichelte ihre Muschi durch ihren Slip, ließ sie leise stöhnen.

 

„Es ist so heiß,“ flüsterte sie, während sie seine Hose öffnete, seinen harten Schwanz befreite, der bereits vor Erregung pochte. „Ich will dich, Michael.“

 

Er hob sie hoch, trug sie in den Stall, wo das Heu frisch und duftend war. Dort legten sie sich hin, und Michael begann, sie zu entkleiden, ihre Haut glänzte im schwachen Licht. Er leckte ihre Muschi, seine Zunge drang tief in sie ein, und Anna stöhnte lauter, ihre Hüften hoben sich ihm entgegen. „Ja, leck mich, das ist so gut,“ keuchte sie, ihre Hände in seinem Haar vergraben.

 

Dann drang er in sie ein, und Anna schrie vor Lust auf, ihre Stimme ein Echo in der stillen Scheune. „Fick mich, Michael, härter!“ rief sie, während er tief in sie stieß, sein Schwanz füllte sie aus.

 

Sie wechselten die Positionen, und Anna setzte sich rittlings auf ihn, nahm ihn in sich auf, während sie sich auf und ab bewegte, ihre Brüste wippten mit jedem Stoß. Michael griff nach ihnen, spielte mit ihren Brustwarzen, was sie nur noch mehr erregte. „Oh Gott, das ist unglaublich,“ stöhnte sie, während er in sie stieß, ihre Muschi umklammerte seinen Schwanz.

 

Der Höhepunkt kam wie eine Welle, und als Michael kurz davor war zu kommen, zog Anna ihn heraus, nahm seinen Schwanz in ihren Mund, und er ergoss sich in ihr, sein Sperma füllte ihren Mund, während sie ihn schluckte, ihre Augen verschleiert vor Lust.

 

Nach Atem ringend lagen sie danach im Heu, ihre Körper warm und verschwitzt, die Sommernacht als Zeugin ihrer Leidenschaft. „Das war nur der Anfang,“ sagte Michael, während er sie sanft küsste, das Versprechen auf viele weitere heiße Sommernächte in seinen Augen.

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