Die Lust der Nachbarstochter: Verführung durch das Fenster


In einer ruhigen Straße in einem kleinen Dorf in Bayern, lebte der Junggeselle Markus, der seit Jahren in seinem ausgebauten Dachgeschoss wohnte. Eines Abends, als er sich auf sein Bett legte, um zu lesen, bemerkte er, wie das Licht im Zimmer der Nachbarstochter, die gerade 18 geworden war, anging. Lisa war bekannt für ihre Schönheit, mit langen, goldbraunen Haaren und einer Figur, die bereits die Blicke der Männer in der Nachbarschaft auf sich zog.

 

Markus konnte nicht anders, als hinzusehen, als sie begann, sich auszuziehen. Es war nicht, dass er voyeuristisch war, aber die Versuchung war zu groß, besonders als Lisa begann, sich langsam und sinnlich zu bewegen, als ob sie wüsste, dass jemand zusah. Sie trug nur noch ein dünnes, weißes Nachthemd, das ihre Kurven durchscheinen ließ.

 

Die Neugierde trieb Markus dazu, das Fenster zu öffnen, um die warme Sommerluft hereinzulassen, und vielleicht, um die Geräusche ihres Lebens besser zu hören. Was er jedoch nicht erwartete, war, dass Lisa zu ihrem Fenster ging, direkt ihm gegenüber, und begann, ihr Nachthemd hochzuziehen, es langsam über ihre Hüften zu schieben.

 

„Markus, siehst du zu?“ rief sie leise, doch deutlich genug, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Ihre Stimme war neckisch, und es war klar, dass sie dieses Spiel genoss.

 

Er konnte nicht widerstehen und nickte, obwohl er wusste, dass es verboten war. Lisa lächelte verführerisch und öffnete ihr Fenster weiter, ließ den warmen Luftzug und die Klänge der Nacht herein. Sie setzte sich auf den Fenstersims, ihre Beine baumelten nach draußen, und begann, sich selbst zu streicheln, ihre Finger glitten zwischen ihre Beine, über ihre Muschi.

 

„Du möchtest das sehen, nicht wahr?“ fragte sie, ihre Stimme war ein Flüstern der Lust, das die Nacht durchdrang.

 

Markus war wie gebannt. Er stand auf, ging näher ans Fenster und öffnete seine Hose, befreite seinen harten Schwanz, der bereits vor Erregung pochte. Er begann sich selbst zu streicheln, während er zusah, wie Lisa ihre Muschi liebkoste, ihre Bewegungen wurden intensiver, und ihre leise, keuchenden Laute der Lust trugen durch die stillen Gassen.

 

„Ja, Markus, fick mich durch das Fenster,“ rief sie herausfordernd, und obwohl es unmöglich war, die Worte allein ließen seine Erregung steigen.

 

Lisa drehte sich um, präsentierte ihm ihren Hintern, und Markus konnte die Feuchtigkeit sehen, die sich auf ihrer Haut bildete. Sie spreizte ihre Beine weiter, und er konnte nicht anders, als sich im Takt ihres Stöhnens zu bewegen, sich vorzustellen, wie er in sie eindrang.

 

Der Anblick war zu viel für ihn, und er kam, sein Sperma spritzte gegen das Fenster, während Lisa sich selbst zum Höhepunkt brachte, ihre Schreie der Lust hallten durch die Nacht. Danach sahen sie sich an, ihre Atemzüge waren schwer, die Luft zwischen ihnen knisterte vor ungesagter Verheißung.

 

Lisa schloss ihr Fenster, warf ihm eine Kusshand zu und zog sich zurück in den Schatten ihres Zimmers. Markus wusste, dass diese Nacht nur der Anfang einer verbotenen Verführung sein würde, die durch das Fenster begonnen hatte.

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