Es war ein heißer Sommertag in einem Vorort von Düsseldorf, und die Luft war schwer von der Hitze und dem Versprechen auf etwas Verbotenes. Thomas, ein junger Mann in seinen späten Zwanzigern, stand in seinem Garten, um das Blumenbeet zu gießen, als er die neue Nachbarin, Frau Müller, bemerkte. Sie war in den Vierzigern, doch ihre Figur und ihr Aussehen ließen sie jünger wirken. Ihr Kleid, leicht und fließend, betonte ihre Kurven auf eine Weise, die Thomas‘ Blick sofort auf sich zog.
Frau Müller bemerkte seinen Blick und lächelte schelmisch. „Gartenarbeit ist so langweilig,“ sagte sie, während sie sich bückte, um Unkraut zu zupfen, und dabei sicherstellte, dass ihr Ausschnitt einen Blick auf ihre wohlgeformten Brüste gewährte. „Vielleicht könntest du mir helfen, Thomas?“
Er nahm die Einladung an, und bald arbeiteten sie Seite an Seite, ihre Körper berührten sich „zufällig“. Die Hitze des Tages und ihrer Annäherung ließ die Luft zwischen ihnen knistern.
„Warum gehen wir nicht ins Haus? Es ist viel zu heiß hier draußen,“ schlug Frau Müller vor, und Thomas folgte ihr ins kühle Innere ihres Hauses. Kaum war die Tür geschlossen, drehte sie sich um und küsste ihn leidenschaftlich, ihre Zunge drang in seinen Mund ein, während ihre Hände über seinen Körper wanderten.
„Ich habe dich schon seit Wochen beobachtet,“ flüsterte sie keuchend, „und ich konnte nicht mehr warten.“
Thomas, überwältigt von ihrer Direktheit und seinem eigenen Verlangen, zog sie an sich, seine Hände fanden ihren Weg unter ihr Kleid, über ihre Oberschenkel, bis er ihren Slip fühlte. „Du hast recht, es ist heiß,“ murmelte er, während er sie gegen die Wand drückte, seine Finger glitten zwischen ihre Beine, erfühlten ihre Feuchtigkeit.
Sie stöhnte laut, als er sie zu streicheln begann, ihre Hüften sich ihm entgegenhoben. „Oh Gott, ja, genau so,“ rief sie aus, während sie seine Hose öffnete, seinen bereits harten Schwanz befreite.
Sie kniete sich vor ihn, nahm ihn in ihren Mund, ihre Lippen und Zunge spielten mit ihm auf eine Weise, die ihn vor Lust stöhnen ließ. „Du schmeckst so gut,“ sagte sie, bevor sie wieder aufstand, ihn zum Sofa zog und sich über die Lehne beugte, ihren Hintern ihm entgegenstreckte.
Thomas konnte nicht widerstehen. Er drang in sie ein, ihre Muschi war eng und feucht, und sie schrie vor Lust auf, ihre Stimme ein Echo ihrer Ekstase. „Ja, fick mich, Thomas, härter!“
Er stieß in sie, seine Hände griffen ihre Hüften, führten sie bei jedem Stoß. Die Geräusche ihrer Lust erfüllten das Haus, das Klatschen ihrer Körper, ihre keuchenden Atemzüge.
Frau Müller drehte sich um, legte sich auf den Rücken, zog ihn auf sich. Sie küssten sich leidenschaftlich, während sie sich weiter liebten. „Ich will dich in mir spüren,“ stöhnte sie, als er erneut in sie eindrang, tiefer und intensiver.
Die Spannung baute sich auf, und sie kamen gemeinsam, ihre Körper zuckten in einem Moment der völligen Hingabe. Danach lagen sie keuchend und verschwitzt da, ihre Körper verheddert in einem Durcheinander von Kleidung und Leidenschaft.
„Das war nur der Anfang,“ flüsterte Frau Müller, während sie ihn sanft küsste, ihre Augen funkelten vor der Aussicht auf mehr solche sündige Spiele.
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