Ein Sommer der Versuchung: Das Geheimnis des Gärtners


In einem idyllischen Dorf in der Nähe von Baden-Baden lebte die junge und lebensfrohe Anna. Sie hatte das Familienanwesen geerbt, ein großes Haus mit einem herrlichen Garten, der in diesem Sommer besonders prächtig blühte. Der Grund dafür war der neue Gärtner, Marcus, ein Mann in seinen Dreißigern, dessen muskulöser Körper und charismatisches Lächeln Herzen schmelzen ließen.

 

An einem besonders warmen Tag entschied Anna, Marcus bei der Arbeit zu helfen, nicht nur wegen des Gartens, sondern auch wegen der Anziehungskraft, die sie zu ihm fühlte. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, das ihre Figur betonte, und als sie in den Garten kam, sah sie, wie Marcus‘ Blick über ihren Körper wanderte, was ihr ein Schauer der Erregung über den Rücken jagte.

 

„Brauchst du Hilfe?“ fragte sie mit einem schelmischen Lächeln, während sie sich bückte, um Blumen zu pflücken, und dabei sicherstellte, dass ihr Kleid ihre Beine enthüllte.

 

„Ja, ich könnte ein wenig Hilfe gebrauchen,“ antwortete Marcus, seine Stimme war rau vor Verlangen, als er sich näherte. „Aber nicht unbedingt beim Gärtnern.“

 

Das war der Moment, in dem die Grenzen zwischen Arbeit und Lust verschwammen. Sie standen sich gegenüber, ihre Augen gefangen in einem intensiven Blickwechsel. Marcus griff in ihr Haar, zog sie zu sich, und ihre Lippen trafen sich in einem Kuss, der von der Sonne aufgeheizt und von der Begierde getrieben war.

 

Seine Hände fanden ihren Weg unter ihr Kleid, glitten über ihre Oberschenkel, bis sie ihre Muschi erreichten, die bereits feucht war. „Anna,“ stöhnte er gegen ihre Lippen, während er sie durch ihr Höschen streichelte. „Ich will dich hier und jetzt.“

 

Sie stöhnte leise, ihre Hände öffneten seine Hose, befreiten seinen harten Schwanz. „Dann nimm mich, Marcus, hier im Garten.“

 

Er hob sie hoch, drückte sie gegen den Stamm einer alten Eiche, schob ihr Höschen zur Seite und drang in sie ein. Anna schrie vor Lust auf, ihre Stimme hallte durch den stillen Garten. „Ja, genau so, fick mich!“ rief sie, während Marcus tief in sie stieß, seine Bewegungen wurden immer intensiver.

 

Die Sonne schien auf ihre verschlungenen Körper, während Marcus sie nahm, jedes Mal tiefer eindrang. Anna’s Stöhnen und Schreie waren wie Musik, die den Garten erfüllte. „Oh Gott, Marcus, das ist so gut,“ stöhnte sie, ihre Nägel gruben sich in seinen Rücken.

 

Nach einer Weile legte er sie sanft auf das weiche Gras, kniete sich hin und begann, ihre Muschi mit seiner Zunge zu lecken, sie zu schmecken, während sie vor Lust zitterte. „Leck mich, Marcus, das ist unglaublich,“ keuchte sie, ihre Hüften hoben sich ihm entgegen.

 

Der Höhepunkt kam wie eine Welle, sie kamen beide, ihre Körper bebten vor Lust, ihre Schreie vermischten sich mit dem Gesang der Vögel. Danach lagen sie schwer atmend nebeneinander, ihr Schweiß vermischte sich mit dem Tau auf dem Gras.

 

„Dieser Garten,“ sagte Marcus, während er sich aufrichtete und sie ansah, „hat jetzt ein neues Geheimnis.“

 

Anna lächelte, zog ihn für einen weiteren Kuss zu sich herunter, das Versprechen vieler heißer Sommernachmittage in ihren Augen. „Und es wird unser Geheimnis bleiben,“ flüsterte sie, während sie ihn sanft streichelte, bereit für mehr.

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