Hallo Freunde, ich bin eine 22-jährige Frau, das einzige Mädchen meiner Familie. Unser Nachbar von oben, ein verheirateter Mann, belästigte mich bei jeder Gelegenheit, besonders wenn ich zur Schule ging.
Zuerst habe ich es nicht wirklich begriffen, aber was danach passierte, wird euch umhauen. Von unserem hinteren Balkon aus sieht man in den rückwärtigen Garten, und als ich manchmal Wäsche aufhängte, sah ich ihn dort, versteckt hinter einer Ecke, sein erigiertes Glied mir entgegenzeigend. Beim ersten Mal bin ich sofort ins Haus gelaufen, aber später begann ich, länger zu schauen. Glaubt es oder nicht, aber das war das erste Mal, dass ich so etwas sah.
Eines Tages, als ich von der Schule nach Hause kam, war die Haustür offen, und ich ging ohne zu klingeln hinein. Er wartete auf mich. Zuerst hatte ich Angst, weil ich nicht wusste, was passieren würde. Als ich an ihm vorbeiging, hielt er mich fest, küsste mich auf den Mund und kniete sich dann hin, steckte seinen Kopf unter meinen Rock und begann, meine Muschi zu lecken. Ich war sauer, weil er meine Jungfräulichkeit nicht nehmen durfte. Aber es gefiel mir so gut, wie er mich leckte, dass ich danach aufhörte, Unterwäsche zu tragen.
Jeden Tag wartete er nach der Schule im Treppenhaus auf mich und leckte mich stundenlang, ich erlebte unglaubliche Lust. Einmal, während er mich leckte, sagte er: „Du bist keine Jungfrau mehr.“ Ich verneinte, aber er glaubte es nicht und bot an, mich von hinten zu nehmen. Nach Monaten des Leckens stimmte ich zu. An einem Tag, an dem meine Mutter nicht zu Hause war, zog ich ihn in die Wohnung. Wir begannen, wild im Flur zu knutschen. Er war mindestens 20 Jahre älter als ich. Ich leckte seinen Schwanz, seine Hoden, überall. Er begann, meinen Hintern zu lecken, dann beugte er mich vor und stieß so hart in mich, dass die ersten zwei Male es sehr weh tat.
Jetzt, wenn er mich götten will, lasse ich ihn mindestens eine Stunde lang meine Muschi lecken. Meine einzige Bedingung ist, dass er beim Übergang zum Ficken nicht mit dem Lecken aufhört.
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