Es war eine sternenlose Nacht in einer kleinen Stadt in Baden-Württemberg, als die 22-jährige Anna in ihrem alten Kinderzimmer im Haus ihrer Eltern lag. Seitdem sie erwachsen geworden war, hatte sich ihre Beziehung zu ihrer älteren Schwester Julia, 25, verändert. Ein unerwartetes Gefühl der Sehnsucht und Neugierde war in ihr gewachsen, besonders seit sie Julia heimlich beobachtet hatte, wie sie sich vor dem Zubettgehen entkleidete.
Heute Nacht konnte Anna nicht schlafen. Die Hitze, die durch das offene Fenster drang, vermischte sich mit ihrer inneren Unruhe. Sie stand leise auf, ging den Flur entlang zu Julias Zimmer, dessen Tür offen stand. Julia lag halb aufgedeckt, ihr Körper glänzte im Mondlicht, das durch das Fenster fiel. Ihr Atem war ruhig, doch Anna konnte nicht anders, als sich vorzustellen, wie es wäre, sie zu berühren.
Mit einem Mut, den sie nicht für möglich gehalten hatte, trat Anna näher, kniete sich neben das Bett und begann, Julias Bein sanft zu streicheln. Julia bewegte sich im Schlaf, und Anna hielt den Atem an. Doch statt aufzuwachen, drehte sich Julia auf den Rücken, ihre Augen öffneten sich träge.
„Anna?“ flüsterte sie schläfrig, aber mit einem Lächeln, das mehr versprach als nur Verwirrung. „Was machst du hier?“
„Ich… ich konnte nicht schlafen,“ antwortete Anna, ihre Stimme zitterte leicht vor Nervosität und Erregung.
Julia setzte sich auf, ihre Decke rutschte hinunter, enthüllte ihre Brüste. „Und du dachtest, ich könnte dir helfen?“ fragte sie mit einem schelmischen Unterton, während sie ihre Hand auf Annas legte, sie führte, bis sie ihre Brust berührte.
Der Moment war elektrisch, und Anna konnte nicht widerstehen, sie beugte sich vor, küsste Julia’s Lippen, erst zögerlich, dann mit einer Leidenschaft, die sie selbst überraschte. Ihre Zungen fanden sich, und Julia zog Anna ins Bett, ihre Körper pressten sich aneinander.
„Das ist verboten, Anna,“ flüsterte Julia, während sie Annas Hand tiefer führte, über ihren Bauch, bis sie ihre Muschi erreichte, die bereits feucht war. „Aber es fühlt sich so gut an.“
Anna begann, Julia zu streicheln, ihre Finger glitten durch die Feuchtigkeit, Julia stöhnte leise, ihr Körper spannte sich vor Lust an. „Ja, genau so, berühr mich,“ keuchte Julia, während sie Anna’s Nachthemd hochschob, begann, ihre Muschi zu erkunden.
Sie wechselten die Positionen, Julia setzte sich auf Anna, ihre Muschi direkt über Annas Gesicht. Anna begann, sie zu lecken, ihre Zunge drang tief in Julia ein, während Julia sich auf und ab bewegte. „Oh Gott, Anna, das ist unglaublich,“ stöhnte Julia, ihre Schreie wurden lauter.
Dann drang Julia’s Finger in Anna ein, während sie sich weiter auf Annas Zunge bewegte. Die Empfindungen waren überwältigend, und Anna konnte das Stöhnen nicht mehr unterdrücken. „Ja, fick mich, Julia,“ rief sie, ihre Stimme ein Echo ihrer Lust.
Der Höhepunkt kam wie eine Welle, Julia erbebte in Ekstase, und Anna fühlte, wie Julia’s Muschi sich um ihre Zunge zusammenzog, während sie selbst von Julias Fingern zum Kommen gebracht wurde. Danach lagen sie keuchend nebeneinander, ihre Körper warm und verschwitzt von der Intensität ihrer verbotenen Begegnung.
„Das war nur der Anfang,“ flüsterte Julia, während sie Anna sanft küsste, ihre Lippen schmeckten nach Lust und Verheißung.
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