Unter dem Rock der Chefin: Büro-Sekretnisse


Es war ein gewöhnlicher Nachmittag in einem Bürogebäude in Frankfurt, als die Sonne durch die Fenster schien und die Luft warm und träge machte. Die meisten Kollegen waren schon nach Hause gegangen, und nur noch das leise Summen der Klimaanlage und das Klappern der Tastaturen von den wenigen Verbleibenden durchbrachen die Stille. Doch für Markus, einen ambitionierten Junior-Manager, sollte dieser Tag alles andere als gewöhnlich enden.

 

Seine Chefin, Frau Dr. Katharina Müller, war eine Frau, die Autorität und Eleganz verströmte. In ihren frühen Vierzigern, mit einer Figur, die durch ihre strenge Geschäftsuniform nur betont wurde, hatte sie immer eine gewisse Distanz gewahrt. Heute trug sie einen knielangen, engen Rock, der ihre wohlgeformten Beine betonte.

 

Markus war geblieben, um an einem Projekt zu arbeiten, das Katharina ihm aufgetragen hatte. Sie war noch im Büro, bearbeitete wichtige Dokumente. Während er an seinem Schreibtisch saß, bemerkte Markus, wie Katharinas Rock ein wenig hochgerutscht war, als sie sich vorbeugte, um etwas aus der untersten Schublade zu holen. Der Anblick ihrer Oberschenkel ließ sein Herz schneller schlagen.

 

„Markus, komm doch bitte kurz in mein Büro,“ rief sie, ihre Stimme war klar und autoritär.

 

Er folgte ihrer Aufforderung und betrat ihr Büro. Katharina saß auf der Kante ihres Schreibtisches, die Beine leicht gespreizt, und Markus konnte nicht umhin, einen Blick auf ihren Slip zu erhaschen, als sie sich bewegte. „Ich habe etwas, das du überprüfen könntest,“ sagte sie, während sie ihm ein Dokument überreichte, doch ihre Augen verrieten, dass sie mehr meinte als nur Arbeit.

 

Die Atmosphäre veränderte sich, wurde elektrisch. Markus trat näher, und bevor er wusste, was er tat, küsste er sie. Es war ein Kuss, der von unterdrückter Leidenschaft sprach, ihre Zungen tanzten miteinander, und Katharinas Hand wanderte in seinen Nacken, zog ihn näher.

 

„Das ist unangemessen,“ flüsterte sie, doch ihre Stimme war heiser vor Erregung, und ihre Hand glitt bereits zu seinem Gürtel, öffnete ihn geschickt.

 

„Ich weiß,“ antwortete Markus, während er ihre Bluse aufknöpfte, ihre Brüste freilegte, die in einem eleganten BH eingehüllt waren. Er begann, ihre Brustwarzen durch den Stoff zu streicheln, was Katharina leise aufstöhnen ließ.

 

Sie stand auf, drehte sich um, stützte sich mit den Händen auf dem Schreibtisch ab und präsentierte ihren Hintern. Markus hob ihren Rock, zog ihren Slip zur Seite, und fand ihre Muschi feucht und bereit. Er kniete sich hin, begann sie zu lecken, seine Zunge erforschte jede Falte, was Katharina lauter stöhnen ließ.

 

„Ja, leck mich, das ist so gut,“ keuchte sie, während seine Zunge Magie auf ihr wirkte.

 

Dann stand er auf, drang in sie ein, und Katharina schrie vor Lust auf, ihre Stimme wurde nur durch das Büro gedämpft. „Fick mich, Markus, härter!“ rief sie, während er in sie stieß, seine Hände griffen ihre Hüften, kontrollierten den Rhythmus.

 

Der Höhepunkt kam schnell, ihre Körper zitterten in der gemeinsamen Ekstase, ihre Schreie der Lust vermischten sich. Danach standen sie keuchend da, ihre Atemzüge synchron, ihre Körper warm und verschwitzt von der Intensität ihrer Begegnung.

 

Katharina ordnete ihre Kleidung, während sie ihn mit einem verschmitzten Lächeln ansah. „Das bleibt unser kleines Büro-Geheimnis,“ sagte sie, bevor sie ihn für einen letzten Kuss zu sich zog, das Versprechen auf mehr solcher Geheimnisse in ihren Augen leuchtend.

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